Gerald, Deine Texte sind ja ursprünglich nicht als Liedtexte entstanden, sondern als Gedichte…
Gerald Grundmann: Genau. Ich habe mir zwar schon lange Zeit Musik dafür gewünscht, schreibe die Texte aber immer so, dass sie für sich selbst stehen können. Da ich selber keine Musik komponiere, habe ich auch nicht unbedingt welche im Kopf, wenn ich schreibe. Manchmal, wenn ich Werke von anderen Komponisten höre, kann es sein, dass der Rhythmus oder die Melodie noch etwas in mir nachwirkt und sich dann in einem Text auswirkt, aber insgesamt eher selten. In der Regel stehen die Texte einfach für sich. Aber ich habe mich natürlich sehr gefreut, dass Andreas sich dafür begeistert hat, mein Wunsch nach ihrer Vertonung jetzt also erfüllt wird.
Andreas Güstel: Gerald, lass uns mal überlegen: Wir haben uns ein Jahr, bevor wir unsere erste Probe hatten, zum ersten Mal getroffen und waren begeistert. Dann wolltest Du mir, glaube ich, noch eine E-Mail schreiben, das hat ungefähr ein Jahr gedauert…
Grundmann: War das wirklich so lang?
Güstel: Es war ein Jahr! Ich habe mit Freunden schon darüber Witze gemacht, aber schließlich hat es doch noch geklappt, und zwar, weil ich von dieser Textqualität so beeindruckt war! Es gibt kaum jemanden, der in dieser Zeit noch solchen Stil vertritt. Mit dieser Sprache.
Was meinst Du mit „dieser Zeit“?
Güstel: Wenn wir uns die postmoderne Lyrik anschauen, ist sie ja meistens nicht mehr an klassische Formen, wie z.B. das Sonett, gebunden, und bei Goethe… Bei Gerald hat man das Gefühl, er ist am Ende der Romantik stehen geblieben und kennt keine postmoderne Literatur. Und er misst sich an den alten Vorbildern, was ich toll finde.
Nun ja, zwischen Romantik und Postmoderne liegen ja noch ein paar Sachen dazwischen…
Güstel: Stimmt, aber ich finde es total klasse, dass Gerald das „alte Handwerk“ noch so pflegt.
Gerald, wie würdest Du das selber sehen: Findest Du, Deine Texte sind klassisch?
Grundmann: Ich sage manchmal scherzhaft: Ich bin so etwas wie der letzte Überlebende des 18. Jahrhunderts, aber…
Also doch noch eher von der Aufklärung geprägt, bevor dann die Romantiker alles gefühlsmäßig „zersetzt“ haben?
Grundmann: Ein bisschen vielleicht, aber wenn, dann ist es eine selbstreflexive Aufklärung. Ich schreibe ja keine Lehrstücke, bei denen am Schluss die Moral von der Geschichte kommt.
Güstel: Aber was ist denn der Grundtenor von diesen Stücken? Das habe ich mich selber gerade gefragt. Das liegt wohl daran, dass ich mir die Texte schlecht merken kann.
Grundmann: Ich hoffe, es klingt nicht zu bösartig, wenn ich das sage, aber manchmal habe ich das Gefühl, Andreas versteht die Texte gar nicht wirklich oder er legt keinen besonderen Wert darauf, sie zu verstehen. Als Autor könnte ich darüber beleidigt sein, aber wenn ich sehe, was er trotzdem – oder gerade deswegen – kompositorisch zu Wege bringt, kann ich es ihm nicht übel nehmen. Er arbeitet einfach anders.
Ist es nicht manchmal sogar die Basis für große Kunst, wenn zwei Leute sich erst verständigen müssen?
Grundmann: Vielleicht. Es ist bei uns tatsächlich so, dass wir einfach aufgrund von Talent oder Nicht-Talent eine ganz klare Aufgabenteilung haben.
Güstel: Ich gebe es zu: Ich kann mich sehr begeistern für eine gewisse sprachliche Eleganz, sie aber inhaltlich nicht mit derselben Konsequenz aufnehmen wie Gerald. Das mag in gewisser Hinsicht problematisch sein, bedingt aber vielleicht auf der anderen Seite mein Talent für Melodien oder Kompositionen.
Grundmann: Du hast ja auch eine leichte Lese-Rechtschreib-Schwäche. Auch das spricht dafür, dass bei Dir eher die rechte Gehirnhälfte stärker ist, und bei mir wohl das Sprachzentrum. Wenn ich selber darüber nachdenke, woher meine Stilvorliebe kommt, würde ich vermuten, dass sie mit meiner literarischen Sozialisation zu tun hat. Ich habe mich im Studium sehr mit der Goethe-Zeit beschäftigt und mich stark für deren Werke begeistert. Ich kann einfach nicht umhin, sie als die größten zu betrachten, die je auf deutschem Boden geschaffen wurden. Und zwar in allen Bereichen: Musik, Literatur, Philosophie. Ich versuche nun keineswegs, sie zu imitieren, aber sie haben meinen Geschmack und mein Empfinden auf jeden Fall sehr geprägt.
Insgeheim halte ich es wohl auch insgeheim ein bisschen mit John Lennon, der einmal gesagt hat: „Avantgarde is french for bullshit.“ Ich habe den Verdacht, dass viele Künstler, die sich avantgardistisch nennen und immer etwas ganz Modernes machen wollen, das nicht zuletzt aus einer gewissen Furcht heraus tun. Aus der Furcht, sich mit den großen Vorbildern nicht messen zu können, entziehen sie sich von Vorneherein der Vergleichbarkeit. Und wenn dann manche von ihnen auch noch abfällig über vergangene Leistungen reden und behaupten, sie seien altmodisch oder abgedroschen, finde ich das vermessen und ungerecht. In Wahrheit fehlt es da wohl einfach an Verständnis und so wird versucht, aus der Not eine Tugend zu machen.
Ich finde übrigens, dass diese Kategorie Altmodisch-Neumodisch überhaupt nicht funktioniert. Für mich gibt es eigentlich nur Gut oder Schlecht, jeder Text in jeder Stilrichtung kann beides sein. Deshalb versuche ich immer, gute, elegante und hochwertige Texte schreiben, die trotzdem keine inhaltlichen Abstriche in Kauf nehmen. Entsprechend bin ich auch nicht der Meinung, dass etwas, was sprachlich elegant ist, inhaltlich konventionell sein muss. Auch das sind Kategorien, die völlig unabhängig voneinander stehen. Ich finde sogar einen Text gerade dann besonders gelungen, wenn er mit sprachlicher Klasse und einer gewissen inneren Schönheit daherkommt, um die Abwehrmechanismen, die der konventionelle Hörer hat, geschickt zu umgehen und den „Passierschein“ von ihm zu erhalten, danach aber seine subversive oder irritierende Kraft im Inneren umso heftiger entfaltet. Wie ein trojanischer Text, wenn man so will. Ich versuche also nicht, formal zu provozieren, weil ich das platt finde. Aber meine Texte tun es inhaltlich manchmal doch. Nach meiner Meinung sollte Literatur das nämlich auch: Irritieren, Provozieren, Selbstverständlichkeiten anrütteln und die Leute dazu bringen, über bestimmte Dinge noch einmal neu nachzudenken, die sie schon für erledigt hielten. Aber ich glaube nicht, dass es dafür sinnvoll ist, formal zu provozieren, weil es die Leute abschreckt, bevor sie sich mit dem Inhalt auseinandergesetzt haben.
Wenn Du sagst, dass Avantgarde-Künstler Vergleichsmöglichkeiten von Vornherein vermeiden, würdest Du dann umgekehrt von Dir sagen, dass Du diese Vergleichsmöglichkeiten suchst?
Grundmann: Es ist nun keineswegs so, dass ich jeden Tag darüber nachdenke und mir z.B. ein Goethe-Gedicht vornehme und sage: „Dich will ich heute übertreffen.“ Schreiben ist ja zum Glück kein Sport. Ich schreibe einfach so, wie ich das für gut, schön und irgendwie richtig halte und wie es sich für mich gut anfühlt. Aber was sich für mich gut anfühlt, hat natürlich damit zu tun, was ich gelernt und als Dichtung kennengelernt habe. Viele klassische Verse sind mir wohlvertraut, und da ich sie immer geschätzt und bewundert habe, geben sie mir sicherlich unterbewusst eine gewisse Orientierung. Und wenn ich mal plakativ sprechen darf: Ich würde lieber mein Leben lang an Goethe scheitern als mich feige in die Büsche zu schlagen und es nie zu versuchen. Vielleicht kann ich das Niveau meines Scheiterns mit jedem Tag steigern, bis es eines Tages keines mehr ist. Aber wenn wir das jetzt so betonen, entsteht der Eindruck, das wäre mein Programm oder als hätte ich einen epigonalen Ansatz. In Wahrheit schreibe ich nur so, weil mir es so gefällt.
Du hast vorhin gesagt, dass Du Dich als einer der letzten Künstler verstehst, der noch der Tradition der Aufklärung entstammt. Die Songs, die ich bisher gehört habe, drehen sich aber auch sehr um Gefühle. Würdest Du sagen, dass es persönliche Texte sind oder zielen sie eher auf öffentliche Themen ab?
Grundmann: Wie gesagt, ich verfolge kein bestimmtes Programm, sondern mache immer das, was mich betrifft oder mir auf der Seele liegt, so dass ich das Gefühl habe, es unbedingt sagen zu müssen. Das können sowohl persönliche als auch öffentliche oder grundsätzliche Themen sein – und in gewisser Weise sogar beides gleichzeitig.
Natürlich hat ein Text manchmal einen ganz persönlichen Anstoß und ist Ausdruck einer sehr konkreten Betroffenheit. Dennoch schreibe ich keine konkreten Texte über Konkretes. Du wirst es bei mir nie erleben, dass persönliche Anspielungen oder sogar bestimmte Personen in meinen Texten vorkommen. Vielmehr schreibe ich über das, worauf ich durch konkrete Dinge gebracht werde oder was dahinter steckt. Ereignisse oder Begegnungen, die mich inspirieren, verarbeite ich nie direkt, sondern versuche immer zu beobachten, was sie in mir auslösen oder auf welche Gedanken sie mich bringen. Ich will den Hintergründen nachspüren und das Unsichtbare hinter dem Sichtbaren zu Tage fördern: Das, was zwar gleichzeitig stattfindet oder sogar die Ursache darstellt, aber meistens übersehen wird und wofür es auch keine Sprache gibt. Folglich geht es immer auch darum, eine Sprache für das Unaussprechliche zu finden. Da ich konkreten Spuren folge und dahinter etwas Grundsätzliches finde, sind die Texte immer persönlich und allgemein zugleich.
Aber Du sprachst ja von den Liedern, die Du bisher gehört hast: Es stimmt, dass in dieser Auswahl die persönlichen, oder sogar romantischen Hintergründe ein wenig dominieren, aber das liegt auch daran, dass Andreas diese Texte immer besonders gerne vertont. Bei den eher gedankenlyrischen Sachen muss ich dagegen immer hinterher sein, damit wir sie angehen. Deshalb hinken sie mengenmäßig noch ein wenig hinterher.
Du hattest ja vorhin gesagt, dass Andreas immer einen emotionalen Anstoß braucht, um die Texte musikalisch umzusetzen. Kommen wir also noch einmal zur Musik: Wie kam denn Eure gemeinsame Arbeit zustande?
Güstel: Ein gemeinsamer Freund bzw. Kollege von uns hatte die Verbindung hergestellt. Gerald hat mir dann Gedichte von sich gezeigt und ich war völlig weg. Ich habe ja schon öfters mit Lyrikern zusammengesessen und mir etwas von ihnen angehört, habe mir sogar von Preisträgern Texte schicken lassen, die Interesse an einer Zusammenarbeit hatten. Aber die haben mich nie so berührt, als ich sie gelesen habe. Das war der Auslöser. Und deshalb habe ich auch nicht losgelassen und immer wieder nachgehakt, als Gerald fast ein Jahr lang gebraucht hat, um mir nach unserem ersten Kontakt wieder zu schreiben.
Grundmann: Ich glaube, es würde jetzt zu weit führen, das genauer zu erklären, aber ich gestehe, dass ich in der Vergangenheit durchaus Phasen von einer gewissen Dunkelheit hatte, in denen ich relativ wenig zustande bekommen habe. So konnte ich zum Beispiel vor 2013 etwa vier Jahre lange fast nichts schreiben, zumindest nichts Literarisches. Wenn dich gewisse Dinge im Leben sehr stark treffen, bist du tatsächlich erst einmal sprachlos. Es gibt Phasen im Leben von buchstäblicher Sprachlosigkeit. Und die sind keineswegs angenehm. Ans Schreiben ist erst dann wieder zu denken, wenn ein aktiverer Modus erreicht ist, in dem du nicht mehr bloß Opfer eines Gefühls oder eines Gedanken bist, sondern dazu übergehen kannst, ihn zu verarbeiten. Schreiben ist insofern eine Form dieser Bewältigung. Nietzsche hat das einmal gesagt: „Ich schreibe nur, was ich hinter mir gelassen habe.“ Vielleicht ist das ein wenig zugespitzt, aber in gewisser Weise stimmt es schon. Sobald man schreibt, ist man ein aktiver Teilnehmer an der eigenen Psyche, der seinen Gedanken Form und Ausdruck verleiht und sich dadurch über sie ermächtigt, während es zu einer anderen Zeit durchaus sein kann, das man umgekehrt von ihnen beherrscht wird.
Vielleicht ist das auch der Grund, warum ich meine Texte nicht so gut auswendig kann. In dem Moment, da sie geschrieben sind, betrachte ich sie im Grunde als erledigt und beschäftige mich kaum noch damit. In den letzten Jahren bin ich auch wesentlich sicherer geworden, was den ersten Versuch betrifft. Es kommt kaum noch vor, dass ich Texte später komplett verwerfe oder sehr stark umschreibe. Bis auf wenige Korrekturen sind sie meistens fertig. Die Niederschrift ist im Grunde das Ende des Schaffensprozesses – nicht der Anfang, wie für Andreas, der sie vertonen will. Danach ist meistens schon wieder etwas Neues dran.
Eure Songtitel kommen ja auch nur selten aus Zeilen der Songs.
Grundmann: Ja, die Titel bestehen nicht immer aus einer Zeile des Liedes. Deshalb kam es schon vor, dass ich selber nicht mehr so genau wusste, wie das Lied, um das es gerade ging, eigentlich heißt – vor allem bei älteren Stücken.
Güstel: Wenn wir komponieren, versucht mir Gerald immer eine Erklärung seiner Texte zu geben, damit wir in die richtige Stimmung eintauchen. Aus diesem Subkontext und aus diesem Gefühl heraus entwickelt sich dann die Musik.
Demnächst wollt Ihr ja auch einige Konzerte spielen. Erzählt mal über Eure nächsten Pläne!
Grundmann: Andreas hatte kurzfristig die Idee, dass wir uns für das Festival in Rudolstadt im nächsten Jahr bewerben sollten. Für die Straßenmusik, die im Umfeld stattfindet, könnte es klappen. Dafür müssen wir jetzt verschiedene Live-Konzerte spielen. Wir haben in aller Eile zwei kleinere Auftritte in Leipzig organisiert. Es geht dabei auch darum, Sicherheit und Praxis zu gewinnen, weil ich ja bisher kein sehr erfahrener Bühnensänger bin. Im Grunde bin ich nur ein Autor, der versucht, seine eigenen Texte zu singen. Das klappt zwar meistens schon ganz gut, aber die Live-Situation auf der Bühne ist noch einmal etwas völlig anderes als die in vertrauter Umgebung am heimischen Klavier. Der Hintergrund ist, dass wir im nächsten Jahr unser erstes größeres eigenes Konzert veranstalten wollen, bei dem wir alle unseren bisherigen Arbeiten präsentieren. Das wird am 12. April 2014 in der Evangelisch-reformierten Kirche Leipzig stattfinden. An diesem Abend wollen wir mindestens 20 Weltpremieren liefern und dafür höchstens 5€ Eintritt verlangen.
Zwanzig Weltpremieren? Wollt ihr die über Skype auch gleich in der ganzen Welt verbreiten?
Grundmann: Nicht ganz, aber wir wollen schon versuchen, eine Aufzeichnung zu machen, um auf diesem Wege eine gewisse mediale Präsenz zu erreichen. Mal sehen, ob es klappt. Ich hoffe, dass ich Mitstreiter finden kann, die Film studieren oder anderweitig in diesem Bereich arbeiten und Lust haben, eine Konzertaufzeichnung zu machen. Wir haben selber nicht die Mittel, um jemanden dafür zu engagieren, sind aber immer an Kooperationen interessiert. In erster Linie wünschen wir uns, dass es ein tolles Konzert wird, damit wir mit dem Projekt einen würdigen Einstand haben.
Warum findet das Konzert in einer Kirche statt? Hat das eine spezielle Bewandnis?
Grundmann: Keine Sorge, wir wollen nicht predigen oder die Leute missionieren. Die Kirche hat einfach einen sehr schönen Saal, der uns ästhetisch und akustisch sehr gut gefällt. Als Hugenottenkirche sieht sie sehr untypisch aus und eignet sich besser für Konzerte als die meisten Säle. Der Innenraum ist nicht wie in anderen Kirchen in Schiffe eingeteilt, wo in Reih und Glied die Bänke stehen, sondern komplett durchgängig und hat Sitzreihen, die sich im Halbrund um die Mitte ordnen. Fast wie in einem Amphitheater, allerdings flach und oben mit umlaufender Empore. Außerdem gibt es keine Kruzifixe oder sakrale Bildnisse, weil die bei den Hugenotten nicht erlaubt sind. Wenn es also keine Kanzel und keinen Altar gäbe, könnte man glatt übersehen, dass es eine Kirche ist.
Der Plan klingt ja relativ ambitioniert für ein so junges Projekt. Wird es vorher noch andere Auftritte geben?
Grundmann: Ja, ähnlich wie am kommenden Sonntag wollen wir in Zukunft noch öfter kleinere Konzerte von etwa 45 Minuten Länge geben, sofern die jeweiligen Spielstätten uns das erlauben.
In Leipzig oder auch anderswo?
Grundmann: In Leipzig, aber vielleicht auch in Halle. Einerseits, um Bühnenerfahrung zu sammeln, und andererseits, um das Publikum auf das Projekt aufmerksam zu machen, damit das Konzert im April kein Fiasko wird. Es wäre schließlich schade, wenn der schöne Saal am Ende völlig leer bliebe. Wir sind uns des Risikos bewusst, aber die Chance auf ein richtig schönes Konzert zum Einstand ist es uns wert. Deshalb werden wir alles dafür tun, dass es ein Erfolg wird.
Diesen Erfolg wünschen wir euch. Und wenn Ihr wollt, können wir unser Gespräch gerne bei nächster Gelegenheit fortsetzen.
Grundmann: Sehr gerne.
Güstel: Vielen Dank!
Interview: Matthias Freytag
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